Aufbau eines BGM & Psychische Gefährdungsbeurteilung
Die psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) ist en Instrument zur Identifikation von Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz, welche die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden beeinträchtigen. Die PGB ist im Arbeitsschutzgesetz § 5 seit 2014 für Arbeitgeber gesetzlich verpflichtend und sollte im Abstand von 3 Jahre regelmäßig wiederholt werden.
Nutzen & Vorteile
Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein wichtiges Tool für Arbeitgeber, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, die die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert. Ein Nutzen liegt in verschiedenen Aspekten:
-
Früherkennung von Risiken
-
Gesundheitsförderung: Ableitung sinniger Maßnahmen
-
Verbesserung des Arbeitsumfelds
- Gesteigerte Arbeitszufriedenheit und Motivation
-
Reduzierung von Krankenständen
-
Förderung des Arbeitsklimas
-
Steigerung Mitarbeiter Vertrauen
-
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
-
Image und Attraktivität als Arbeitgeber steigt
Ablauf
Es ist wichtig, dass die psychische Gefährdungsbeurteilung als kontinuierlicher Prozess betrachtet wird, der sich an die dynamischen Bedingungen in einer Organisation anpasst. Die Beteiligung der Mitarbeiter während des gesamten Prozesses und die Integration von Maßnahmen in die Gesamtstrategie des betrieblichen Gesundheitsmanagements sind entscheidend für den Erfolg.
Angebot
Die psychische Gesundheit sollte in jedem Unternehmen höchste Priorität haben. Wir bieten eine umfassendes Angebot, bei dem wir Sie vom ersten bis zum letzten Schritt unterstützen. Wir analysieren Ihre Arbeitsbedingungen und ermitteln potenzielle Risikofaktoren, um dann gezielte Maßnahmen zu ergreifen, die Ihre Mitarbeiter schützen und gesund halten.
Melden Sie sich gerne für einen Austausch zu den individuellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens.